Auf der Grundlage von Gesprächen werden individuelle Therapieangebote entwickelt. Verhaltenstherapeutische Techniken, Entspannungsverfahren, Strategietraining, Entwicklungsbegleitung des Patienten unter Einbeziehung seiner Angehörigen, Aufmerksamkeitstrainings und Soziales Lernen. Zur Diagnostik der spezifischen Störungsbilder
– besonders häufig kommen hierbei vor:
DHS/ADS
Aufmerksamkeits-Defizit-(Hyperaktivitäts-)Syndrom
Angststörung
z.B. Panikstörung, generalisierte Angststörung oder Angst- und depressive Störung gemischt)
Belastungsstörung
Borderline-Syndrom
Emotionale Störungen
Angst, Depression
Legasthenie und Dyskalkulie
Mobbing
Sozialverhaltensprobleme
inkl. Bindungsstörungen
Entwicklungsstörungen
Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne erklärenden medizinischen Befund
Lern-, Leistungs- und Teilleistungsstörungen
z.B. Legasthenie, Rechenschwäche
Störungen mit körperlichen Symptomen
z.B. Essstörungen, Einnässen
Psychosen